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Mit dem offiziellen EM-Song “Fire”, den sie zusammen mit OneRepublic und Meduza performte, brachte Leony beim Finale der Fußball-Europameisterschaft 2024 im Berliner Olympiastadion ihre Fans zum Jubeln. Vor über 70.000 Zuschauern und Millionen vor den Bildschirmen erlebte die Sängerin einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere.
Am vergangenen Sonntag war es soweit: Leony betrat die Bühne des Berliner Olympiastadions und performte den offiziellen EM-Song “Fire” beim Finale der Europameisterschaft 2024. Gemeinsam mit OneRepublic und dem italienischen DJ-Trio Meduza sorgte sie für eine elektrisierende Atmosphäre, die nicht nur die 70.000 Zuschauer im Stadion, sondern auch die Millionen vor den Bildschirmen begeisterte.
Der Song „Fire“ wurde speziell für dieses Turnier produziert und symbolisiert Einheit, Vielfalt und Leidenschaft. In einer ausgeklügelten Choreographie stellten zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer die Motive „Respekt, Rivalität und Händeschütteln“ dar und formierten sich zu einem „Tor der Menschlichkeit“.
Bereits im Vorfeld äußerte sich Leony begeistert darüber, Teil dieses Großevents zu sein. Die Anfrage für den EM-Song war für sie eine riesige Ehre, besonders da sie aus einer fußballbegeisterten Familie stammt. Ihr Bruder Korbinian spielt professionell Fußball, was die Verbindung zum Sport weiter stärkt.
Doch der Weg dorthin war nicht immer einfach. Kaum war bekannt geworden, dass Leony den offiziellen EM-Song singen würde, sah sie sich zahlreichen negativen Kommentaren in den sozialen Medien ausgesetzt. Mit ihrer charmanten und entschlossenen Art wusste sie jedoch damit umzugehen und verwandelte die negativen Energien in Spenden für den guten Zweck.
Die Reaktionen auf den Song waren geteilt. Während einige Fans begeistert waren und der Song ihnen „Bock auf die EM“ machte, gab es auch kritische Stimmen. Leony zeigte Verständnis dafür, dass nicht jeder den gleichen Musikgeschmack hat, und hob hervor, dass das Gefühl der Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Vordergrund stehen sollten.
Besonders stolz war Leonys Familie. Ihre Brüder fragten scherzhaft, ob sie nun für jedes Spiel Freitickets bekämen. Ihre Eltern waren überglücklich und unterstützten sie bedingungslos. Diese familiäre Unterstützung gab Leony die nötige Kraft, um den Herausforderungen ihres Auftritts standzuhalten.
Leony, die mit bürgerlichem Namen Leonie Burger heißt, begann ihre Musikkarriere bei der Castingshow „Rising Star“. Seitdem hat sie sich kontinuierlich weiterentwickelt und Erfolge wie ihre Nummer-1-Hits „Raindrops“ und „Remedy“ gefeiert. Mit ihrem Debütalbum „Somewhere in Between“ und ihrer Tätigkeit als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ hat sie sich in der deutschen Musikszene einen festen Platz erarbeitet.
Heute lebt sie in Berlin, besucht aber regelmäßig ihre Heimat Bayern und pflegt engen Kontakt zu ihrer Familie. Ihre Leidenschaft für Musik hat sie stets angetrieben und ihren Wunsch, international anerkannt zu werden, bekräftigt.
Nach ihrem beeindruckenden Auftritt beim EM-Finale ist für Leony noch lange nicht Schluss. Bereits im August stehen weitere Konzerte in Niedersachsen an, wobei sie ihre Fans weiterhin mit ihrer Musik begeistern wird. Trotz des Trubels um die Europameisterschaft bleibt sie bodenständig und freut sich darauf, ihre musikalische Reise fortzusetzen.
Der Erfolg von Leony zeigt, wie wichtig es ist, an seinen Träumen festzuhalten und sich von Kritik nicht entmutigen zu lassen. Mit ihrer positiven Einstellung und ihrem Talent hat sie sich einen Platz in den Herzen ihrer Fans erobert und wird sicherlich noch viele weitere Erfolge feiern.
Written by: RadioMonster.FM
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