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Beyoncé – Steckbrief, Songs & Konzerte

today15.06.2018 302

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Die im September 1981 in Texas geborene Beyoncé Giselle Knowles-Carter ist eine amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die seit 2008 mit dem Musikproduzenten und Rapper Jay-Z verheiratet ist. Im Verlauf ihrer Karriere verkaufte sie mehr als 200 Millionen Platten, sowohl als Solokünstlerin als auch mit der Gruppe Destiny’s Child, was sie zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen weltweit macht.

Anfänge mit Destiny’s Child

Webradio Steckbrief - Beyoncé

Destiny’s Child ging im Jahr 1997 aus der 1990 gegründeten Mädchen-Band Girls Tyme hervor – zunächst noch mit vier Mitgliedern (Beyoncé, Kelly Rowland, LaTavia Robertson und LeToya Luckett). Mit den Singles „Bills, Bills, Bills“ (1999) und „Say My Name“ (2000) erreichten sie als Quartett Platz 1 der Hitparade in den USA. Im Jahr 2000 fand schließlich die letzte und populärste Konstellation der Gruppe zusammen, die bis zur Trennung 2005 aus Beyoncé, Kelly Rowland und Michelle Williams bestand. Sowohl das Album „Survivor“ als auch die gleichnamige Single wurden Welterfolge, Dauerbrenner im internationalen Webradio und rund um den Globus zahlreich mit Gold- und Platinauszeichnungen gewürdigt.

Auch solo ungebrochen erfolgreich

Noch während des Bestehens von Destiny’s Child veröffentlichte Beyoncé 2003 ihre erste Solo-CD „Dangerously in Love“. Diese erreichte in über 20 Ländern die Charts und landete auf Platz 1 der Hitlisten in Deutschland, Kanada, Irland, Norwegen, Schottland und England. Hierfür mitverantwortlich waren die Veröffentlichungen der Singles „Crazy in Love“ (mit Jay-Z) und „Baby Boy“ (an der Seite von Sean Paul), die international zu Mega-Hits avancierten. Mit Alben wie „B’Day“ (2006), „I Am… Sasha Fierce“ (2008) und „Beyoncé“ (2013) – und Titeln wie „Naughty Girl“ (2004), „Irreplaceable“ (2006) und „Halo“ (2009) festigte sie ihren Superstar-Status innerhalb des weltweiten Musikgeschäfts.

Preise, Preise, Preise

Beyoncé wurde bisher mit 32 Grammys ausgezeichnet und hält damit den Rekord für die meisten Grammy-Auszeichnungen. Zu ihren Auszeichnungen gehören auch mehrere American Music Awards, BET Awards, Billboard Music Awards, BRIT Awards, MOBO Awards, MTV Video Music Awards, MTV European Music Awards, Kids’ Choice Awards, NRJ Music Awards und Soul Train Music Awards. 2014 wurde sie vom Forbes Magazine zur einflussreichsten Künstlerin gewählt und 2023 bei den Grammy Awards erneut viermal prämiert, wodurch sie den bisherigen Rekordhalter Georg Solti übertraf.

Aktuelle Projekte und Erfolge

Im Juli 2022 veröffentlichte Beyoncé ihr siebtes Studioalbum „Renaissance“, das erneut die Spitze der US-amerikanischen Billboard-Charts erreichte. Die erste Single „Break My Soul“ wurde ein internationaler Erfolg. Anfang 2023 startete sie ihre „Renaissance World Tour“, die weltweit große Aufmerksamkeit erregte. Zudem wurde ihr erstmals ein Country-Album mit dem Titel „Cowboy Carter“ veröffentlicht, das ebenfalls auf Platz eins der Charts landete. Beyoncé bleibt eine bedeutende Figur in der Musik– und Unterhaltungsbranche, deren Einfluss weit über die Musik hinausgeht, mit Engagements in Mode und sozialem Aktivismus.

Songs von Beyoncé im Webradio

Written by: admin

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