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Howard Jones ist ein britischer Sänger und Musiker, der in den 1980er Jahren mit einer Reihe von Synthesizer-Hits bekannt wurde. Seine innovativen Klänge und eingängigen Melodien machten ihn zu einem der prägenden Künstler der New-Wave-Ära.
Künstlername | Howard Jones |
Bürgerlicher Name | John Howard Jones |
Genre | Pop, New Wave |
Größter Hit | No One Is to Blame |
Geburtsdatum | 23. Februar 1955 |
Geburtsort | Southampton, England |
Wohnort | Somerset, England |
Staatsangehörigkeit | Britisch |
Sternzeichen | Fische |
Howard Jones begann im Alter von sieben Jahren, Klavier zu spielen. Er studierte an der Royal Northern College of Music in Manchester, brach jedoch sein Studium ab. In den frühen 1980er Jahren begann er, in kleinen Bars aufzutreten und nutzte dabei Synthesizer, um seine Musik ohne Band zu produzieren. Sein erstes Album “Human’s Lib” erschien 1984 und stieg schnell in die Charts ein.
Das zweite Album “Dream into Action” aus dem Jahr 1985 brachte Howard Jones internationale Anerkennung. Mit Hits wie “Things Can Only Get Better” und “No One Is to Blame” etablierte er sich in den USA und Großbritannien als feste Größe. Der Song “No One Is to Blame” wurde von Phil Collins produziert und erreichte Platz 4 der US-Charts. Dies machte Jones zu einem der bekanntesten Künstler der New-Wave-Ära.
Nach dem Erfolg der ersten beiden Alben nahm sich Howard Jones eine kreative Auszeit und kehrte 1989 mit “Cross That Line” zurück, das eine Rückkehr zu klassischeren musikalischen Arrangements bedeutete. In den 1990er Jahren gründete er sein eigenes Label DTOX und veröffentlichte weiterhin Musik, während er weltweit tourte. Seine Live-Auftritte und neu aufgelegten Klassikeralben sind bei Fans nach wie vor beliebt.
Howard Jones lebt heute mit seiner Familie in Somerset, England, und bekennt sich zum Buddhismus. Er war auch ein aktiver Unterstützer der Sōka Gakkai Bewegung. Sein Einfluss auf die Synth-Pop-Szene bleibt unbestritten und seine Musik wird auch heute noch von vielen Internetradio-Stationen weltweit gespielt.
Seine Fähigkeit, klangliche Innovationen mit eingängigen Pop-Melodien zu verbinden, hat Generationen von Musikern inspiriert und seinen Platz in der Musikgeschichte gesichert.
Hörprobe Howard Jones - What Is Love?
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Geschrieben von: RadioMonster.FM
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