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Ein fröhliches Schulfest in Südafrika verwandelte sich gestern in einen Albtraum, als eine plötzliche Windböe eine Hüpfburg mit mehreren Kindern in die Luft riss. Auf schockierenden Videoaufnahmen ist zu sehen, wie das aufblasbare Spielgerät an einer Grundschule in Krugersdorp mehrere Meter hochgewirbelt wird. Zwei Kinder stürzten aus einer Höhe von etwa 15 Metern in die Tiefe und erlitten schwere Verletzungen – darunter ein Schädelbruch und ein gebrochener Arm.
Was als fröhliche Veranstaltung mit rund 1.000 Schülern, Eltern und Freunden begann, endete in Panik und Entsetzen. Auf den Videoaufnahmen ist zu sehen, wie ein Erwachsener verzweifelt versucht, die vom Wind erfasste Hüpfburg festzuhalten – ohne Erfolg. Die anwesenden Eltern konnten die fallenden Kinder nicht rechtzeitig auffangen.
„Das Video aus Südafrika ist einfach nur schockierend. Es zeigt einmal mehr, wie schnell ein fröhliches Fest zur Katastrophe werden kann“, kommentiert ein Nutzer namens „A Citizen of Earth“ auf der Plattform X.
Besonders rätselhaft erscheint der Umstand, dass es laut Augenzeugenberichten am Tag des Unglücks eigentlich windstill war. Wie es dennoch zu dieser heftigen Windböe kommen konnte, ist Gegenstand der laufenden Unfallermittlungen. Der Journalist Heiko Kaiser beschreibt die Situation treffend: „Unfassbare Szenen beim Schulfest – eine Windböe reicht aus, um eine ganze Hüpfburg samt Kindern meterhoch zu schleudern. Die Eltern und Lehrer sind fassungslos.“
Leider handelt es sich bei dem Vorfall in Südafrika nicht um einen Einzelfall. Immer wieder kommt es weltweit zu ähnlichen Unfällen mit Hüpfburgen. In den sozialen Medien werden deshalb vermehrt Stimmen laut, die strengere Sicherheitsvorschriften für aufblasbare Spielgeräte fordern.
„Solche Unfälle passieren leider immer wieder weltweit – warum gibt es keine verpflichtenden Sicherheitsstandards für Hüpfburgen? Das hätte verhindert werden können“, schreibt ein User in den Kommentarspalten großer Nachrichtenportale.
Angesichts des Vorfalls erinnern Sicherheitsexperten daran, dass Hüpfburgen bei aufkommendem Wind sofort geräumt und abgebaut werden sollten. Zudem ist eine ausreichende Verankerung im Boden unerlässlich – idealerweise mit professionellen Erdankern und nicht nur mit einfachen Seilen oder Heringen.
Die betroffene Schule in Krugersdorp hat sich bisher nicht offiziell zu dem Vorfall geäußert. Für die traumatisierten Kinder und Eltern werden psychologische Betreuungsangebote organisiert, um die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten.
Der Zustand der beiden schwerverletzten Kinder wird von den Ärzten als stabil, aber ernst beschrieben. Die kommenden Tage werden zeigen, ob mit bleibenden Schäden zu rechnen ist.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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