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Papst Leo XIV. bekräftigt nach 30 Tagen im Amt seine Vision einer Kirche als Friedensstifterin in einer gespaltenen Welt. Vor 70.000 Gläubigen fordert er eine nach außen gerichtete Kirche, die durch Dialog und Zusammenarbeit den Weltfrieden fördert und ökumenische Brücken baut.
Papst Leo XIV. bekräftigt einen Monat nach seiner Wahl die Friedensmission der katholischen Kirche. Bei einer großen Feier auf dem Petersplatz fordert er, dass die Kirche nach außen strahlend sein und aktiv zum Weltfrieden beitragen soll. Er ruft geistliche Gemeinschaften dazu auf, Orte der Geschwisterlichkeit zu sein und mahnt Regierungen zu Dialog und Versöhnung.
Papst Leo XIV. bekräftigt einen Monat nach seiner Wahl die Friedensmission der Kirche. Vor 70.000 Gläubigen fordert er eine Kirche, die 'nach außen gerichtet und strahlend' wirkt. Seine Vision: Menschen sollen sich 'nicht wie Raubtiere, sondern wie Pilger' bewegen, um Frieden zu stiften.
