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Die Reality-TV-Welt steht unter Schock: Kim Virginia Hartung (30) und Nikola Glumac (29) haben ihre Verlobung aufgelöst. Die werdende Mutter musste nach einem mysteriösen Vorfall im Krankenhaus behandelt werden und spricht von körperlicher Gewalt. Während Kim inzwischen das Krankenhaus verlassen hat und sich in Dubai aufhält, ringt Nikola um Vergebung und gesteht öffentlich Fehler ein. Was genau hinter dem dramatischen Ende der Beziehung steckt, bleibt vorerst im Dunkeln.
Vergangene Woche erschütterte Kim Virginia ihre Follower mit einer alarmierenden Nachricht aus dem Krankenhaus. In einer emotionalen Instagram-Story berichtete die 30-Jährige von einem „Vorfall mit körperlicher Gewalt“, der zu ihrem Krankenhausaufenthalt geführt habe. Unter „starker Medikation“ stehend verkündete sie das unwiderrufliche Ende ihrer Verlobung mit Nikola Glumac. Trotz der dramatischen Umstände stellte Kim jedoch klar: „Nikola hat mich nicht geschlagen! Er würde niemals einer Fliege was zuleide tun.“
Diese widersprüchlich erscheinende Aussage ließ Fans und Medien gleichermaßen ratlos zurück. Wenn nicht Nikola, wer war dann für den Vorfall verantwortlich? Und welche Rolle spielte der 29-Jährige in dem Drama?
Nach fast einer Woche des Schweigens meldete sich Nikola Glumac schließlich auf Instagram zu Wort. „Ich mache es kurz: Ich habe Mist gebaut. Ich habe mich fast eine Woche nicht gemeldet, weil ich selbst nicht mit mir leben konnte“, gestand er in einer Story. Der Reality-TV-Teilnehmer gab zu, seine Verlobte im Stich gelassen zu haben: „Ich habe meine Frau in der schlimmsten Situation alleine gelassen.“
Als Erklärung für sein Verhalten führte Nikola eine Panikattacke an, die ihn handlungsunfähig gemacht habe. „Aber das ist keine Entschuldigung“, fügte er hinzu. In seiner verzweifelten Botschaft wandte er sich direkt an Kim: „Du antwortest mir nicht und ich verstehe das. Jeder andere auch. Ich nehme den nächsten Flieger. Ich will einfach bei dir sein. Du musst mir nicht verzeihen. Ich will nur für dich da sein.“
Kim Virginia reagierte prompt auf Nikolas öffentliche Beichte. „Ich bin nicht mehr im Krankenhaus in Deutschland, sondern endlich in Dubai“, teilte sie mit und ergänzte kryptisch: „Viel kann man ja nicht wissen, wenn man nicht da war…“ Diese Aussage deutet an, dass Nikolas Version der Geschichte möglicherweise unvollständig ist.
Besonders empört zeigte sich Kim über Personen, die Aufnahmen des Vorfalls an die Presse verkauft haben sollen: „Ihr solltet euch schämen“, schrieb sie in ihrer Story und kündigte an, sich bald ausführlicher zu äußern.
Eine unerwartete Wendung nahm die Geschichte, als sich Gloria Glumac (32), die Ex-Frau von Nikola, zu dem Drama äußerte. In einem Interview mit Promiflash sagte sie: „Mir geht es grundsätzlich sehr gut – vor allem, weil ich nicht mehr mit Nikola zusammen bin. Dafür bin ich ehrlich gesagt jeden Tag aufs Neue dankbar.“
Bemerkenswert ist, dass Gloria offenbar Mitgefühl für Kim Virginia empfindet. In einer inzwischen gelöschten Instagram-Story schrieb sie: „Jetzt sehe ich eine Story und man mag es nicht glauben, aber ich fühle mit und wünsche gute Besserung. Ich weiß genau, wie das ist und war selbst in der Situation.“ Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen, ob Gloria während ihrer Ehe mit Nikola ähnliche Erfahrungen gemacht haben könnte.
Trotz der öffentlichen Statements beider Seiten bleiben viele Fragen offen. Was genau ist passiert? Wer war an dem Vorfall mit körperlicher Gewalt beteiligt, wenn nicht Nikola? Und warum war er in dieser kritischen Situation nicht für Kim da?
Die Tatsache, dass Kim Virginia zunächst nach Serbien reisen wollte, stattdessen aber in der Notaufnahme landete, wirft zusätzliche Fragen auf. Die werdende Mutter hat angekündigt, sich zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher zu äußern, wenn sie dazu bereit ist.
Für die Fans des Paares, das seine Liebe erst vor wenigen Monaten mit einer Verlobung besiegelt hatte und ein gemeinsames Kind erwartet, ist die Situation besonders schockierend. In den sozialen Medien sind nach wie vor gemeinsame Fotos zu sehen – Erinnerungen an glücklichere Zeiten, die nun offenbar unwiderruflich der Vergangenheit angehören.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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