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today13.02.2025
Die Handball-Weltmeisterschaft der Männer ist vorbei, doch die Spannung hält an. Die Füchse Berlin bereiten sich energisch auf den Bundesliga-Neustart vor, während ARD und ZDF im Poker um die Übertragungsrechte auf Zeit spielen.
Nach einer intensiven Phase bei der Handball-WM sind die Füchse Berlin bereit, wieder in den Bundesliga-Alltag einzutauchen. Sie werden am Sonntag in der Max-Schmeling-Halle gegen den 1. VfL Potsdam antreten. Trotz der Favoritenrolle bleibt das Team um Trainer Jaron Siewert wachsam. Die kurze Vorbereitungszeit macht es umso wichtiger, sich schnell wieder als Einheit zu finden.
Nach den jüngsten Einsätzen bei der Weltmeisterschaft ist das Team der Füchse Berlin fast vollständig zurückgekehrt. Bei vielen Spielern, darunter Welthandballer Mathias Gidsel, liegt der Fokus jetzt darauf, schnell wieder die Harmonie und den Erfolg auf dem Spielfeld zu finden, die das Team auszeichnen. Herausforderung bleibt dabei, diese Leistungsfähigkeit auch auf nationaler Ebene in der Bundesliga zu beweisen.
Der dänische Superstar Mathias Gidsel spielt eine Schlüsselrolle im Team der Füchse. Seine Leistungen in der Max-Schmeling-Halle sind oft entscheidend und gelten als inspirierende Demonstration von Können und Professionalität. Nicht weniger beeindruckend ist die Weise, wie Gidsel seine Leidenschaft für das Spiel auf die Mitspieler überträgt, was ihn zu einem unverzichtbaren Teil der Mannschaft macht.
Stefan Kretzschmar, Vorstand Sport der Füchse, ist voller Zuversicht, dass Gidsel mit seinen bemerkenswerten Fähigkeiten und seiner positiven Einstellung der Schlüssel zu zukünftigen Erfolgen sein wird. „Es liegt an uns, ihm die Bühne zu bieten, auf der er glänzen kann“, so Kretzschmar. Dies zeigt, wie sehr das Team auf seinen Skandinavier setzt.
Während die Füchse sich auf das nächste Spiel freuen, gibt es hinter den Kulissen der TV-Landschaft hitzige Verhandlungen. Ein Free-TV-Blackout droht, da die Rechteverhandlungen zwischen ARD, ZDF und anderen Playern noch nicht abgeschlossen sind. Der Poker um die Übertragungsrechte zieht sich hin und lässt viele Fans ungeduldig warten. Für viele ist es unvorstellbar, die Spiele ihres Lieblingsvereins nicht im Fernsehen verfolgen zu können.
Das Rechtegezerre reflektiert die immense Bedeutung der Handball-WM und stellt eine kritische Herausforderung für die großen Sendeanstalten dar. Sollten die Verhandlungen scheitern, könnte dies einen Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung und Verfügbarkeit von Handball-Übertragungen bedeuten.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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