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Von klassischen Konzerten bis zu experimentellem Techno, von Jamie xx bis zu den Wiener Symphonikern – ARTE Concert bietet dir eine beeindruckende Vielfalt an musikalischen Erlebnissen, die du direkt von deinem Wohnzimmer aus genießen kannst. Die Streaming-Plattform hat sich zu einem unverzichtbaren digitalen Konzertsaal entwickelt, der nicht nur Musik, sondern auch kulturelle Kontexte und künstlerische Verbindungen präsentiert.
Ein Paradebeispiel für ARTEs innovative Herangehensweise ist das Format „STONE TECHNO“, bei dem das Ruhr Museum und The Third Room Wissenschaft mit elektronischer Musik verbinden. Internationale Künstler wie Jamaica Suk, Colin Benders, Nene H und Rødhåd haben die Ausstellung mit gesampelten Sounds aus der Kulturgeschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet vertont. Die aus Nordkalifornien stammende Jamaica Suk hat sich dabei durch ihre hochwertigen Produktionen in der internationalen Technoszene etabliert.
„Die Kohlenwäsche der Zeche Zollverein und das neu eröffnete Schaudepot des Ruhr Museums verwandelten sich in einen synästhetischen Zeittunnel“, beschreibt die Plattform das Erlebnis. Diese Verschmelzung von historischem Erbe und moderner Musikkultur schafft einen einzigartigen Raum für kulturelle Reflexion.
Während Jamaica Suk die experimentelle Seite des elektronischen Spektrums repräsentiert, zeigt Jamie xx, wie sich Clubmusik in größeren Venues behaupten kann. Der Mitgründer von The xx hat mit seinem zweiten Soloalbum „In Waves“ den Sprung von intimen Settings in große Arenen geschafft. Sein Konzert in der Adidas Arena Paris ist jetzt vollständig bei ARTE Concert verfügbar.
Jamie xx hat sich in seiner Solokarriere deutlich von den Gitarrenklängen seiner Band entfernt und seine Produktionen mit Rave-Elementen, Vocalsamples und treibenden Bässen angereichert. Trotz der Größe der Veranstaltungsorte bleibt er am DJ-Pult und lässt seine Musik für sich sprechen. Steffen Rüth von kulturnews beschreibt seine Entwicklung als konsequent: „Im Vergleich zu seinem Debütalbum ‚In Colour‘ hat er für ‚In Waves‘ noch euphorischere und knackigere Produktionen geschaffen.“
ARTE Concert beschränkt sich nicht auf elektronische Musik. Ein besonderes Highlight ist die Zusammenarbeit zwischen der Starpianistin Yuja Wang und dem Maler David Hockney im Londoner Lightroom. Hier verschmelzen Musik und Malerei zu einem multisensorischen Erlebnis. Wang interpretiert Werke von Bach bis Barber, während Hockneys visuelle Kunst den Raum füllt.
Wang teilt in diesem Zusammenhang auch persönliche Einblicke in ihre kreative Freundschaft mit Hockney – eine Verbindung zweier Kunstformen, die bei ARTE Concert dokumentiert wird und die kulturelle Vielfalt der Plattform unterstreicht.
Neben Konzertübertragungen bietet ARTE Concert auch Dokumentationen, die musikalische Geschichte aufarbeiten. Die Doku „Ich tanz und mein Herz weint: Jüdische Musiklabel im Nationalsozialismus“ rekonstruiert durch akribische Forschung verlorene jüdische Musik und gibt der bewegenden Geschichte dieser Klänge wieder eine Stimme.
Diese Art der kulturellen Erinnerungsarbeit macht ARTE Concert zu mehr als einer bloßen Streaming-Plattform – sie wird zum digitalen Archiv für musikalisches Erbe.
Die Bandbreite von ARTE Concert zeigt sich auch in den weiteren aktuellen Angeboten: Ein Konzert von PJ Harvey in Paris mit Songs aus ihrem Album „I Inside the Old Year Dying“ steht ebenso zur Verfügung wie ein Auftritt der Viking-Metal-Band Amon Amarth beim Summer Breeze Open Air Festival.
Auch Tanzliebhaber kommen nicht zu kurz: Die sechsteilige Reihe „MOVE!“ beleuchtet neue Rollen in der Tanzgemeinschaft und zeigt unter anderem Samba als Ausdrucksform und kulturelle Verbindung mit den Tänzern Luis Otávio Antônio Dos Santos und Wenderson César Barbosa Da Silva.
Für Freunde der klassischen Musik präsentiert ARTE Concert das Frühlingsfestival in Triest zum 125. Jubiläum der Wiener Symphoniker. Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Petr Popelka interpretiert das Orchester Operettenklänge von Strauss und Lehár sowie emotionale Werke von Tschaikowsky.
ARTE Concert hat sich als digitaler Konzertsaal etabliert, der dir rund um die Uhr hochwertige musikalische Erlebnisse bietet. Die Plattform überwindet nicht nur räumliche Distanzen, sondern auch Genre-Grenzen und kulturelle Barrieren. Sie macht Musik in all ihren Facetten zugänglich – von experimentellem Techno bis zur klassischen Symphonie.
Mit der wachsenden Bedeutung digitaler Kulturangebote positioniert sich ARTE Concert als wichtiger Vermittler zwischen Künstlern und Publikum. Die Plattform ermöglicht es dir, an kulturellen Ereignissen teilzuhaben, die sonst vielleicht außerhalb deiner Reichweite wären, und erweitert so deinen musikalischen Horizont.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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