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Das Streamen von Musik und Videos erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die Möglichkeiten, sich individuelle Playlisten zusammenzustellen, sind mittlerweile beeindruckend. Zudem bieten die meisten Streamingportale die Möglichkeit, zum gewünschten Titel passende Musik automatisch auszuwählen. Das ist dann in etwa ein Gefühl, als würde man einen Radiosender anhören, der nur die eigene Lieblingsmusik spielt. Dabei wird der Hörer dann auch gleichzeitig über neue Titel aus dem jeweiligen Genre informiert. Deshalb ist es ein besonders angenehmes Erlebnis, Musik zu streamen. Aber auch das Streaming ist nicht ganz ungefährlich, weil es mitunter kriminellen Tätern gelingt, schädliche Programme mit zu übertragen. Diese können dann größere Schäden auf dem Mobilfunkgerät oder dem heimischen Computer anrichten.
Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, mit einem VPN Streaming Inhalte zu empfangen. Es verschlüsselt den gesamten Datenverkehr und macht es Angreifern daher schwer, an die persönlichen Daten zu gelangen. Das bedeutet natürlich auch einen hervorragenden Schutz der eigenen Privatsphäre. Da der Datenverkehr bei der Nutzung eines VPNs nicht mehr direkt über den Server des Internetproviders verläuft, hat auch der Anbieter keine Kontrolle mehr darüber. Der Datenverkehr wird über einen VPN-Server umgeleitet. Dabei erfolgt automatisch eine Überschreibung der vom Provider vergebenen IP-Adresse. Dieser Vorgang wirkt zwar ein wenig komplex. In der Praxis bedeutet es, dass jeder, der über ein VPN surft, anonym im Internet unterwegs ist. Dadurch werden auch Tracking-Cookies auf die falsche Spur gelockt, sodass der User nicht ständig von derselben Werbung genervt werden kann.
Jeder, der über einen längeren Zeitraum hinweg Filme oder Musik streamt, kennt das Problem, dass die Übertragung irgendwann etwas hakelig verläuft. Filme beginnen plötzlich, zu stocken und Musik klingt etwas abgehackt. Das liegt daran, weil zahlreiche Internetprovider die Datenmenge einzelner User reduzieren. Das machen sie deshalb, weil die Kapazitäten der Übertragung oftmals unzureichend sind. Dann bremsen sie mit dieser Methode die Nutzer ein wenig ein, die einen besonders hohen Datenverbrauch haben. Manchmal reduzieren die Provider die Datenübertragungsrate aber auch einfach nur, damit die Kunden nicht mehr fremde Streamingdienste nutzen, sondern die Angebote des Providers. Wer jedoch mit einem VPN streamt, hat solche Probleme nicht, weil der jeweilige Internetanbieter keinen Zugriff mehr auf den Datenfluss hat. Deshalb ist es dem Provider nicht mehr möglich, den Datenverkehr einzelner Nutzer zu drosseln. Zudem kann der Internetprovider auch nicht mehr erkennen, welche Streamingportale der Kunde in Anspruch nimmt.
Zahlreiche Inhalte der Streamingdienste sind nur für Nutzer aus bestimmten Ländern zulässig. Für derartige Einschränkungen gibt es verschiedene Gründe. Oftmals geht es um Filme mit politischen oder sozialkritischen Inhalten, die nicht in bestimmten Ländern gezeigt werden dürfen. In anderen Fällen sind es Gründe bezüglich des Urheberrechts. Für die Nutzer ist es natürlich sehr ärgerlich, wenn sie sich einen Film ansehen möchten und es erscheint der Hinweis, dass er vom jeweiligen Standort nicht abgerufen werden kann. Dieses Problem haben schon viele Menschen erlebt, die bei einem Urlaub in einem fernen Land auf in Deutschland abonnierte Streamingdienste zugreifen wollten. Die Inhalte werden dort nicht gezeigt. Ist jedoch ein VPN auf dem jeweiligen Gerät eingerichtet, kann solch ein Malheur nicht mehr passieren. Die meisten VPN-Anbieter betreiben eigene Server in fast allen Ländern der Welt. Dadurch wird die Anfrage aus einem anderen Land über einen Server in Deutschland umgeleitet. Die Technik des Streamingdienstes kann dadurch nicht feststellen, dass der tatsächliche Aufruf aus einem anderen Land kommt. Dadurch gehören Inhalte mit Länderbeschränkungen der Vergangenheit an.
In früheren Zeiten wurden Filme, Dokumentationen und Nachrichten fast ausschließlich über das Fernsehgerät empfangen. Neben dem terrestrischen Empfang standen Satellitenfernsehen oder Kabelfernsehen zur Wahl. Die Sendungen hatten immer vorgegebene Start- und Endzeiten. Daran mussten sich die Zuschauer halten. Wer zu spät einschaltete, verpasste etwas von der Sendung. Das hat sich inzwischen deutlich geändert. Die neueren Fernsehgeräte sind zumeist mit einem Internetzugang ausgestattet, sodass sie sich auch zum Streamen eignen. Dadurch können sich die Zuschauer die Sendungen dann ansehen, wenn es ihnen passt. Da die Streaminginhalte jederzeit verfügbar sind, kann die berühmte 20:00 Uhr Tagesschau auch um Mitternacht angesehen werden. Das Gleiche gilt ebenfalls für alle anderen Inhalte und Sendungen.
Menschen, die gerne Musik hören, schalteten schon immer gerne das Radio ein. Je nach Sender gab es eine Zusammenstellung von Musik aus verschiedenen Richtungen. Einige Radiosender hatten sich auf klassische Musik und andere wiederum auf moderne Popmusik spezialisiert. Die Hörer hatten früher keinen Einfluss auf die Zusammenstellung der Musik. Sie mussten sich die Musik anhören, die von der Musikredaktion des Senders zusammengestellt wurde. Aber auch dieses Problem hat dank der Streamingangebote ein Ende. Liebhaber von Musik brauchen sich nur noch bei einem Streamingdienst anzumelden und können dann selbst entscheiden, was sie gerne hören möchten. Die meisten Streamingdienste bieten den Kunden an, eigene Playlosten zusammenzustellen. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich zu den eigenen Wünschen passende Titel zusammenstellen zu lassen. Dadurch bekommt jeder Hörer genau die Musik, die er gerne hört.
In den klassischen Radiosendungen wurden auch immer wieder Nachrichten oder andere Informationen im Hörfunk übertragen. Inzwischen kann sich jeder die Informationen, die ihn in besonderer Weise interessieren als Podcast anhören. Die meisten Streamingdienste bieten auch Podcasts zu diversen Themen an. Interessenten haben die Möglichkeit, sich die Podcasts zu jeder beliebigen Zeit anzuhören. Es ist selbstverständlich auch möglich, sie jederzeit zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt weiter anzuhören. Da die Anzahl der Streamingdienste kontinuierlich zunimmt und die Angebote immer weiter ausgebaut werden, erhöht sich auch die Anzahl der Nutzer dieser Dienste. Allerdings sollte sich jeder, der die Dienste nutzt, mit entsprechenden Vorkehrungen schützen.
Streamingdienste werden auch gerne während einer Zugreise in Anspruch genommen. Bei einer längeren Reise mit dem Zug ist es vorteilhaft, wenn nebenbei ein Film angesehen werden kann. Dadurch vergeht die Zeit deutlich schneller. In den meisten Zügen wird ein frei nutzbares WLAN angeboten. Das ist sehr praktisch, weil dadurch die Datenübertragung auf jeden Fall mit einer geeigneten Geschwindigkeit erfolgt. Allerdings nutzen auch gerne kriminelle Hacker diese unverschlüsselten Netze, um an sensible Daten anderer Menschen zu gelangen. Da die Daten völlig ungesichert in einem freien WLAN übertragen werden, ist es für Hacker ein Kinderspiel, Zugangsdaten von anderen Menschen abzugreifen. Die Zugänge zu Onlineshops oder zum Onlinebanking erfreuen sich bei Kriminellen einer großen Beliebtheit. Wer jedoch über ein VPN das freie WLAN nutzt, ist gut geschützt vor Cyberattacken.
Streaming ist die neue Form der Unterhaltung. Die Streamingportale werden derzeit häufiger genutzt als das klassische Fernsehen oder das Radio. Allerdings sollten sich Nutzer solcher Portale vor Datendiebstahl und anderen Cyberattacken schützen und niemals ohne ein konfiguriertes VPN ein frei zugängliches WLAN nutzen.
Geschrieben von: admin
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