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Nach den Inflationsraten der vergangenen Jahre haben immer mehr Deutsche Probleme damit, ihren gewohnten Lebensstil zu finanzieren. Das liegt nicht selten daran, dass Gehaltsanpassungen nicht mit den Preiserhöhungen Schritt halten oder durch höhere Lohnsteuerabgaben, Krankenkassenbeiträge und Ähnliches aufgezehrt werden.
Die zahlreichen Herausforderungen einer funktionierenden Wirtschaft sind zwar große Aufgaben für die Politik, doch auch Verbraucherinnen und Verbraucher müssen die Entwicklungen nicht untätig aussitzen. Mit folgenden Tipps ist es möglich, das Haushaltsbudget zu entlasten und jeden Monat mehr finanziellen Spielraum zu gewinnen.
Ein guter Ansatzpunkt sind die zahlreichen Verbraucherverträge mit unterschiedlichsten Anbietern. Hier fließt Monat für Monat eine feste Summe ab. Diese Planbarkeit macht es aber auch möglich, die Kostenstruktur zu prüfen und wirtschaftlich sinnvolle Anpassungen vorzunehmen:
Wer Mieter ist, sollte zudem die Nebenkostenabrechnungen gründlich prüfen. Mehr als die Hälfte der Abrechnungen sind fehlerhaft – oft genug zahlt man daher zu viel.
Auch das Thema Banking bietet Einsparpotenzial. Dabei müssen Verbraucher nicht unbedingt zu einem Institut mit günstigeren Kontoführungsgebühren wechseln. Auch ohne einen Wechsel können Sparmechanismen ausgeschöpft werden.
Geld richtig lagern
Kredite optimieren
Smart bezahlen
Kauf-Strategien festlegen
Kleingeld-Tipp: Alle Münzen unterhalb eines bestimmten Werts (etwa alles kleiner als ein Eurostück) zuhause sammeln und einmal monatlich oder pro Quartal “Kassensturz” machen, um sich etwas zu gönnen oder das angesparte Geld aufs Konto einzuzahlen.
Die notwendigen Lebenshaltungskosten bergen nur begrenztes Einsparpotenzial. Mit ein paar praktischen Alltagsstrategien kann das Haushalsbudget aber auch in diesem Bereich mehr hergeben.
Strategisch einkaufen
Clever planen
Haushalts-Hacks
Psycho-Tipp: Wenn es zum Lebensmittelkauf geht, immer mit vollem Magen losziehen. Wenn sich der kleine Hunger ankündigt, kann schon ein großes Glas Wasser für den Moment Abhilfe schaffen. Ein voller Bauch neigt angesichts zahlloser Leckereien in den Regalen deutlich weniger zu teuren Spontankäufen und kauft obendrein meist noch gesünder.
Das Einkommen in Deutchland steigt seit Jahren nicht in gleichem Maße wie die Lebenshaltungskosten. Das bedeutet für viele Bundesbürger eine wachsende Belastung des Haushaltsbudgets. Um der Disbalance aktiv zu begegnen, gibt es zahlreiche praktische Tipps für den Alltag. Preise vergleichen, Ausgaben konsequent prüfen und optimieren und Rücklagen bilden sind nur einige Möglichkeiten, um mehr aus dem verfügbaren Einkommen zu machen. Für Verbraucherinnen und Verbraucher gibt es zahlreiche Stellschrauben, mit denen sich die persönliche Finanzsituation wieder in Balance bringen lässt. Selbst kleine Sparbeträge können in der Summe große Entlastung bringen und finanziellen Bewegungsspielraum schaffen, der jeden Monat spürbar wird.

Geschrieben von: admin
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